Wenn Augen tränen – Krankhafte Verengung der Tränenwege jetzt ambulant lasern lassen

Ihre Augen tränen, sind geschwollen und gerötet? Viele werden zunächst an eine Allergie denken, besonders in der warmen Jahreszeit, in der immer häufiger größere Menge Pollen fliegen. Tränen dienen in so einem Fall meist als natürlicher Schutz des Körpers für die Augen, um Fremdkörper wegzuspülen. Manchmal stecken aber auch ernstzunehmende Erkrankungen wie die Verengung der Tränenwege hinter dem übermäßigen Tränenfluss. Hierbei können die Tränen nicht problemlos abfließen. Es kommt zur Flüssigkeitsansammlung, weil die Kanäle beispielsweiße verstopft oder angeschwollen sind. Die Absonderung von Eiter oder Schleim kann hinzukommen. Die Folgen können Reizungen, Entzündungen der Augenoberfläche, chronisch tränende Augen und Sehstörungen sein. Eine Behinderung des Tränenabflusses durch eine Blockade des Tränenkanals ist vor allem unter älteren Patienten weit verbreitet, kann aber auch angeboren sein oder zeitweise bei Schnupfen auftreten.

Eine Tränenwegverengung erfordert die Untersuchung durch einen Arzt. Sollte ein Eingriff notwendig sein, kann sich bei der sogenannten Dacryocystorhinostomie, bei der Wiederherstellung bzw. Wiederöffnung des Tränenkanals, die Behandlung mittels Lasertherapie mit dem LEONARDO DUAL 45/100 eignen. Diese minimal-invasive Behandlung ist besonders schonend, da ein Hautschnitt in der Regel nicht erforderlich ist. Stattdessen wird unter einer lokalen Narkose eine dünne Kanüle mit der Lasersonde in den Tränenkanal eingeführt, die daraufhin abgegebenen Lichtimpulse können gezielt wirken. Außerdem kann der Eingriff für gewöhnlich ambulant erfolgen, was für Sie mit weniger Aufwand und Stress verbunden ist. Vorteilhaft ist, dass es meist keine postoperativen Blutungen oder Ödembildungen gibt. Auch ist die Infektionsgefahr niedrig und es verbleiben keine Narben.